EDITORIAL Herausgeber: Bayerisches Rotes Kreuz (KdöR) Kreisverband Regensburg Hoher-Kreuz-Weg 7, 93055 Regensburg Vertreten durch Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich Redaktion: Melanie Kopp, Pressesprecherin Hans Schrödinger, Redakteur Produktion: CONCEPTNET GmbH Linzer Str. 13, 93055 Regensburg Gestaltung: Sofia Schiller, Armin Suppmann, Christian Omonsky Endredaktion:Christian Omonsky Druck: Geiselberger GmbH, Altötting Auflage: 15.000 Exemplare PLUS ist das Mitglieder-Magazin des Kreisverbandes Regensburg und erscheint vierteljährig. Der Bezugspreis ist im (Förder)-Mitgliedsbeitrag enthalten. PLUS wird klimaneutral auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. IMPRESSUM ID-Nr. 21111535 Hoffen wir, dass es um uns herum bald etwas ruhiger wird und dass sich auch die Situation weltweit verbessert. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer, wo immer Sie ihn verbringen werden, Gesundheit und Wohlergehen und insbesondere eine friedvolle Zeit! Herzliche Grüße Ihr Björn Heinrich Kreisgeschäftsführer Ende März hat die Mitgliederversammlung des Kreisverbandes in der Jahnhalle in Regenstauf einen neuen Vorstand gewählt (siehe S. 4). Das Ergebnis kann mit »Kontinuität und Wandel« umrissen werden: Zum neuen Vorsitzendenden wurde Marco Kammermeier gewählt, der bisher der erste Vorsitzende unserer Kreiswasserwacht war. Franz Grundler bleibt weiterhin 1. Stellv. Vorsitzender, zudem wurde Dr. Claudia Höllein als 2. Stellvertreterin willkommen geheißen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und bin zuversichtlich, im Interesse unseres Kreisverbandes, die anstehenden und notwendigen Entscheidungen in den kommenden vier Jahren umsetzen zu können. Die Rahmenbedingungen – politisch, gesetzgeberisch, verwaltungstechnisch – sind aus meiner Sicht nicht immer optimal und oft nicht zum Wohl von Kindern, Jugendlichen, Familien und Senior*innen. Doch das BRK wird in Gesprächen mit den Verantwortlichen oder Zuständigen versuchen, sowohl auf lokaler, regionaler wie auch landesweiter Ebene Verbesserungsvorschläge einzubringen und auch an deren Umsetzung möglichst »dranzubleiben«. Sorge bereitet mir auch das sog. Weltgeschehen. Ich selbst bin in Friedenszeiten aufgewachsen und groß geworden und ich wünsch(t)e mir das auch für meine Kinder, meine Familie. Ich bin davon überzeugt, wir alle wünschen uns das: Ein Leben in Frieden! Der Literaturnobelpreisträger George Bernard Shaw (1856 – 1950) hat gesagt: »Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.« Liebe Leser*innen! 3
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